Gottesdienst am Ewigkeitssonntag (Totensonntag) - 22.11.2020

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St. Johannis

Predigt:
Pfarrer Jörg Mahler

"Lehrstück über die
Auferstehung"

Predigttext: 1. Korinther 15,35-38.42-44a

Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit was für einem Leib werden sie kommen? Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. 

So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.

Predigt:

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus.

Liebe Gemeinde,

ich sehe sie noch vor mir, meine Großmutter.

Wie ich mit ihr zusammen an ihrem Fenster an der Heizung sitze, und wir auf den großen Baum und in den Garten blicken, sie eine Tasse Beuteltee in der Hand, und wie wir uns dabei gut unterhalten: ich erzähle von Schule bzw. Studium, sie erzählt spannende Geschichten von früher.

Ich sehe sie vor mir, wie sie im Garten Johannisbeeren pflückt, hinein in die große weiße Schüssel, die ich immer noch in Gebrauch habe, und wir danach gemeinsam auf der Terrasse sitzen und ein Eis essen.

Mit ihr ging ich Sonntags immer in die Kirche, mit ihr habe ich zu Hause Gesangbuchlieder gesungen.

Den Weihnachtsstollen, den Osterzopf und den Apfelstrudel backe ich bis heute nach ihrem Rezept.

Geduldig war sie, interessiert, einfühlsam. Wollte immer nur das Beste für uns alle.

Ich habe sie sehr gemocht. Und dann: Ich ging auf die Krim zum Arbeiten, sie kam ins Seniorenheim. Schleichend ging es schlechter, und eines Tages lag sie nur noch im Bett, erkannte uns nicht mehr und konnte sich nicht mehr äußern. Und irgendwann war es soweit: Schmerzvoll musste ich Abschied nehmen. Die Aussegnung, die Beerdigung.

Ähnlich erging es vielen von Ihnen im Laufe des letzten Kirchenjahres. Auch Sie mussten einen lieben Menschen hergeben: Oma oder Opa, die Mutter, den Vater, den Ehepartner, ein Kind, Verwandte, Freunde.

Bei manchen war der Tod wie bei meiner Großmutter absehbar, es musste damit gerechnet werden, man konnte sich innerlich vorbereiten. Und trotzdem war es dann, als es soweit war, unerwartet. Bei anderen kam der Tod plötzlich, wie aus heiterem Himmel, hat Familiensysteme ins Wanken und Zukunftspläne zu Fall gebracht. Gemeinschaft haben, gemeinsame Zeit, sich beieinander geborgen wissen – das ist nun nicht mehr möglich.

Manche sind ruhig und friedlich eingeschlafen, andere haben gekämpft, gelitten, hatten Angst. Und wir haben diese Angst geteilt. Manche sind nach unserem Begriff viel zu früh gestorben, hätten noch sovieles im Leben erleben wollen und können.

Heute denken wir zurück an unsere Verstorbenen, haben vielleicht schon das Grab besucht. Es tut weh, auch nach einem halben oder dreiviertel Jahr noch.

Und uns kommen Fragen: Was ist jetzt mit ihnen? Sind sie  einfach nicht mehr da, zerfallen zu Staub? Oder kommt da noch etwas nach dem Tod? Und wenn ja: Was? Und wo?

Fragen, die wir gerne verdrängen. Fragen, die uns emotional nahe gehen, denn irgendwann einmal, da werden auch wir sterben, da wird auch für uns am Ewigkeitssonntag eine Kerze entzündet. Fragen, mit zutiefst menschlichen Ängsten verbunden.

Fragen, die Menschen aller Zeiten ähnlich gestellt haben.

Auch die junge Gemeinde in der griechischen Hafenstadt Korinth hatte so eine Frage, vor 2000 Jahren. Und diese Frage, die haben sie dem Apostel Paulus gestellt: Wie werden die Toten auferstehen, und mit was für einem Leib werden sie kommen?

Wie werden die Toten auferstehen, und mit was für einem Leib werden sie kommen?

Provokativ könnte sie sein, diese Frage: Manch ein Atheist fragt vielleicht ähnlich: „Ja wie sollen denn die Toten auferstehen, wenn der der Körper verbrannt wird oder in der Erde zerfällt? Und wenn die Toten auferstehen, wo sind sie denn dann? Ich hab noch keinen gesehen.“ So provozieren manche gerne, die doch meist selbst Angst vor dem Sterben haben.

Provokativ könnte sie sein, diese Frage, ich meine aber: sie ist durch und durch ehrlich. Denn auch Glaubende wollen mehr wissen, wollen die Dinge durchdringen, und auch Glaubende sind manchmal Zweifelnde.

Und gleichzeitig ist diese Frage voller Hoffnung. Wie werden die Toten auferstehen? Steckt in diesem „Wie“ nicht der Glaube, das Vertrauen, dass es wirklich eine Auferstehung gibt? Manche von uns fragen zweifelnder als die Korinther, fragen unsicherer: „Kann das wirklich stimmen, dass es nach dem Tod weitergeht, dass der Tod nur eine Schwelle ist zu etwas Neuem?“. Die hier Fragenden zweifeln das „dass“ der Auferstehung nicht an. Und das mit gutem Grund: Wissen sie doch, dass Jesus Christus nicht im Tod geblieben ist, sondern am dritten Tage auferstand. Das Grab war leer, und er wurde von den Seinen gesehen. Und auch Paulus, dem die Korinther viel Glaubensgewissheit verdanken, ist dem lebendigen Jesus begegnet, in jener Lichterscheinung vor Damaskus. Und bis heute erleben Menschen den lebendigen Christus mitten in ihrem Leben, auch viele unter uns. Sind das nicht gute Gründe, so dass auch wir gewiss sein können, dass Gott in Christus den Tod besiegt hat? Ja, die Hoffnung auf die Auferstehung hat einen festen Grund. Sie ist keine Idee, die sich jemand mal ausgedacht hätte, kein Wunschtraum. Gott hat es einmal getan, den Tod besiegt, seinen Sohn auferweckt. Die Macht des Tods ist zerbrochen! Und das hat Auswirkungen auf uns: Denn wir gehören durch Taufe ganz eng mit Christus zusammen, sein Schicksal von Tod und Auferstehung ist unser Schicksal. Gott ist treu, er lässt nicht allein. Und Jesus hat es uns ja selbst immer wieder verheißen: „Wer an mich glaubt, der wird auferstehen, auch wenn er stirbt“. Das ist der großartige Grund der Hoffnung der Korinther, der Grund unserer Hoffnung!

Und doch wollen die Korinther mehr wissen: Wie werden die Toten auferstehen? Ja, dieses „Wie“ interessiert auch mich, und so schließe ich mich, überzeugt vom „dass“ der Auferstehung, dieser Frage an.

Eine vage Vorstellung vom „Wie“ haben die Korinther auch schon, wie der zweite Teil ihrer Frage zeigt: „Mit was für einen Leib werden sie kommen?“. Sie gehen davon aus, dass es eine leibliche Auferstehung geben wird, also keine Auferstehung, bei der nur eine Seele den Körper verlässt und dann irgendwo umherschweben würde. Und damit teilen die griechischen Korinther nicht mehr das Denken ihrer eigenen Philosophen, die einen Menschen in Leib und Seele aufspalten, und in der Seele das sehen, was überdauert. Nein, sie teilen das ganzheitliche jüdisch-christliche Menschenbild. Die Bibel unterscheidet nicht Leib und Seele,  sie denkt den Menschen als eine ganz enge Einheit von Körper, Denken und Fühlen. Hat nicht Gott am Beginn der Schöpfung dem geformten Adam seinen Atem eingehaucht? Der Mensch wird als Einheit und von Gott her gedacht, der durch seinen Geist Leben weckt. Damit ist den Menschen der Bibel klar: Wenns eine Auferstehung gibt, so werden wir wieder ganzheitlich, also auch mit einer sichtbaren Gestalt auferstehen. Dieses Denken ist mir sympathisch. Aber wie diese sichtbare Gestalt wohl aussehen mag, Paulus?

Ja, es ist unser Wunsch und Traum, dass es so ähnlich weiter geht, wie wir es kennen. Wir wissen: Nicht alle Wünsche werden wahr, und doch kann Gott auch dort Wege auftun, wo all unsere Wege zu enden scheinen. Einem hat er diesen Weg aufgetan, und es durch ihn auch uns verheißen. Über diese Gewissheit, dass Gott diese unsere Sehnsucht stillen wird, gibt es ein wunderschönes Lied. Laßt uns dieses Lied hören, und danach lasst uns auf das blicken, was Paulus den Korinthern und uns antwortet.

Lied: Manche Wünsche, manche Träume

Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen (Bonhoeffer).

Paulus antwortet den Fragenden.

„Du Narr“, so redet er sie an. Und zerbricht damit erst einmal die Vorstellung, die viele haben: dass die Auferstehung nur den Tod rückgängig macht, uns also wieder unseren Körper gibt und dass wir an einem anderen Ort wieder an der Stelle weiterleben könnten, wo wir mit dem Sterben aufgehört haben. So nicht. Aber wie dann?

Paulus verwendet ein Beispiel aus der Natur: „Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.

Ein Samenkorn wird in die Erde gelegt. Und Gott sorgt dafür, dass daraus etwas Neues wird. Das Samenkorn muss dabei in der Erde vergehen, damit die neuen Pflanze entstehen kann. Gott ist es für Paulus, der diesen Prozess verbürgt, der der neuen Pflanze ihren Leib, ihre äußere Gestalt gibt. Und tatsächlich müssen ja auf das Korn verschiedene Kräfte der Schöpfung einwirken: Wasser und die Nährstoffe des Bodens, und später dann die Sonne, damit diese neue Gestalt heranwächst. Und damit garantiert die Schöpferkraft Gottes dieses Entstehen einer neuen Pflanze.

Dieses Bild, diese Erkenntnis überträgt Paulus nun, das Korn ist für ihn der Mensch: So auch die Auferstehung der Toten.  Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib.

Im Bild gesprochen: Bei der Bestattung wir der natürliche Leib in die Erde gelegt, gesät – Gottes-Acker nannte man die Friedhöfe früher. Dieser natürliche Leib, dieser alte Mensch muss sterben, muss vergehen, damit dann der geistliche Leib auferstehen kann. Wie beim Samenkorn wird das durch Gottes Schöpferkraft garantiert.

 Geistlicher Leib, das klingt so geheimnisvoll, und ist es sicherlich auch. Aber ist nicht Jesus nach seiner Auferstehung den Seinen auch leibhaftig erschienen? Und sie haben ihn nicht erkannt. Also hatte sein Leib eine andere Gestalt, war auch nicht mehr an den Raum gebunden. Und doch war Jesus derselbe, trug die Wundmale der Kreuzigung. Seine Identität blieb erhalten. „Geistlicher Leib“, das muss eine neue Leiblichkeit sein, in der der Geist Gottes, der jetzt schon unter uns und in uns wirkt, uns bis in die letzte Faser unseres Seins regiert und belebt.

Gott schafft diesen neuen Leib, und haucht ihm wie bei der Schöpfung seinen Lebensatem ein. Es ist eine Neuschöpfung bei der gleichwohl unsere Identität als unverwechselbare Person gewahrt bleibt.

Unser gegenwärtiges Leben diesseits der Todesgrenze beschreibt Paulus mit den Begriffen Verweslichkeit, Niedrigkeit und Armseligkeit. Auch an den Körpern der schönsten Schönheitskönigin und des stärksten Bodybilders werden Krankheiten zehren und andere Belastungen an der Seele. Niedrig und armselig, so fühlen sich Menschen, die nicht ernstgenommen und ausgegrenzt werden, die nicht mithalten können in unserer Leistungsgesellschaft, die Beschwernisse und Belastungen mit sich tragen. Niedrig und armselig – da denke ich auch an Menschen, die keine Chance bekommen, wie viele Familien in Afrika: wenig Essen, kein sauberes Wasser, kaum Zugang zu Medizin und Bildung, kein gerechter Lohn für ihre Arbeit.

Ganz anders das, was uns in der Auferstehung zu Teil wird: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. 

Tolle Formulierungen hat Paulus gefunden, um das ganz Andere der Auferstehung zu beschreiben, ausgehend vom Bild der Saat und der Ernte.  Bei der Auferstehung wird alles anders sein: Wer im Leben Niedrigkeiten erdulden und schlimme Zeiten durchleben musste wird auferstehen in Herrlichkeit und in Kraft: All das, was das Leben einschränkt, wird nicht mehr sein. Auferstehung, das ist der Beginn einer neuen Wirklichkeit, die qualitativ von der Wirklichkeit unseres irdischen Lebens verschieden ist.

Paulus redet oft in Bildern: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.

Das ist ein Bild, das in uns die Ahnung wachhält: Wo etwas stirbt, kann etwas Neues entstehen. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Von der Auferstehung kann man wohl nur in Bildern reden. Und dennoch lässt sich in diesen Bildern die Wahrheit erahnen und erspüren.

Die Bibel malt viele weitere Bilder. Ein Bild, das sehr vielen Mut macht, ist jenes aus Psalm 23: Dort wird Gott als ein Hirte vorgestellt, der uns durchs Leben zu grünen Auen und zum frischen Wasser führt. Ein Bild, das auch die schweren Wege im Leben nicht ausspart und von finstren Tälern spricht, durch die wir im Leben gehen müssen. Angesichts dieser schweren Wegen bekennt der Psalm: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir“.

Ja, diese Erfahrung mache ich selber auch, und sicherlich teilen diese Erfahrung sehr viele von uns: dass wir gerade im Schweren spüren, wie uns Gott zur Seite steht und durchführt. Seinen Sohn, den hat er sogar durchs Tal des Todes sicher geleitet. Und deshalb gibt dieser Bibelvers so vielen Menschen angesichts des eigenen Sterbens und dem naher Menschen Trost, Mut und Kraft: Auch uns wird er durch dieses Todestal führen hin zu neuen grünen Auen, wir werden im Haus des Herrn bleiben immerdar.

Durchs finstre Tal der Trauer und des Todes an der Hand des Herrn – ein eindrucksvolles trostspendendes Bild.

Die Theologin Kirsten Fricke schreibt: „Vom Leben nach dem Tod und von der Auferstehung kann man wohl nur in Bildern reden.

Und dennoch: Viel Wahrheit lässt sich in diesen Bildern rahnen und spüren. Auf jeden Fall mehr als unsere klugen und komplizierten Gedankengänge ausdrücken könnten. Es sind Bilder, die uns nahe sind. Es sind Bilder, die trösten. Diese Bilder sprechen. Wir spüren: Sie sagen auch etwas über uns Menschen, über mich. Ich kann die Auferstehung nicht beweisen. Kein Mensch kann das. Und trotzdem glaube ich daran. Ich vertraue auf die Möglichkeiten Gottes, die meinen Verstand bei weitem übersteigen.

Ich stelle mir vor, wie der eine oder die andere der Korinther angesprochen wurde vom Bild des Korns und des Wachsens.
Ihm wurde klar: Das kann Gott. Aus dem, was stirbt kann er etwas Neues entstehen lassen. Auch mir gelingt es mit Hilfe dieser Bilder. So kann ich leben und vertrauen. Vertrauen auf die Auferstehung der Toten.“


Dieses Vertrauen hilft, Abschied zu nehmen und macht fähig loszulassen, denn wir wissen: Durch den Tod hindurch wird Gott es mit unserem Verstorbenen gut machen. Die Trauer muss uns also nicht gefangenhalten. Unsere Hoffnung auf Auferstehung ermutigt uns, uns wieder dem Leben zuwenden.  Wir dürfen uns getrost an all das Gute, das wir mit unserem Verstorbenen erlebt haben, zurückerinnern, ohne daran zu klammern. Wir dürfen aber auch all das Unvollendete, das Misslungene, das nicht mehr Geklärte, Schuld getrost in die Hände Gottes geben. Denn er wird alle Armseligkeit und Niedrigkeit überwinden.

Das Vertrauen auf den Gott, der sogar den Tod überwindet, macht auch Mut zu einem Leben in Gelassenheit, egal, was es an Freud und Leid mit sich bringt, und zu einem Leben mit Gott.

Legt all eure Beschwernisse, alle Wünsche und Träume in Gottes Hand, im Vertrauen, dass er es auch im Hier und Jetzt gut macht. Denn Glaube, der soll ja nicht nur am Ende eine Rolle spielen, nach dem Motto: „Es reicht ja, wenn ich mich auf dem Sterbebett zu Gott bekehre.“ Gott will mit uns durch unser ganzes Leben gehen, lädt uns immer wieder ein, Kontakt zu ihm zu finden. Wir als Gemeinde haben den auferstandenen Herrn jetzt schon in unserer Mitte: Er stützt und stärkt, er zeigt den rechten Weg. Damit wird die neue geistliche Existenz, die auf uns zukommt, immer wieder schon jetzt erfahr- und erlebbar.

Liebe Gemeinde,

ans Grab meiner Großmutter komme ich selten, zu weit ist es entfernt. Aber ich denke jeden Abend an sie in meinem Abendgebet. Und ich bin mir sicher: Ich werde meiner Großmutter wieder begegnen. Wir werden wieder Gemeinschaft miteinander haben, wie auch nimmer es genau sein wird. Ich bin schon neugierig darauf.

Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.