Gottesdienst am 7. Sonntag nach Trinitatis - 26. Juli 2020

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St. Johannis

Predigt:
Pfarrer Jörg Mahler

"Gott bezeugt sich"

Predigttext: 1. Kön 17, 1-16

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

1.

Liebe Gemeinde, ganz unvermittelt taucht er in der Bibel auf. Elia, ein Einzelgänger. Einer, der eng mit Gott verbunden ist. Und den Gott zu seinem Werkzeug erwählt. In die Hauptstadt des Nordreichs Israel hatte er zu gehen, zu Ahab, seinem König. So erzählt die Bibel:

Es sprach Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe: Es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

Weder Tau noch Regen. Eine extreme Trockenheit. Da gibt’s bei uns schon viel zu trockene Sommer. In Afrika ist das noch viel extremer. Ohne Wasser keine Ernte. Ohne Ernte kein Saatgut für das nächste Frühjahr, und: Hunger. Und ohne Wasser: kein Kochen, kein Putzen, aber v.a.: Durst. Eine Dürre, eine Hungersnot ist schrecklich. Die Ursachen: Der Klimawandel, wohl zum Großteil menschlich verursacht. Staudammprojekte, die Nachbarländern das Wasser absperren und anderes.

Wenn Menschen anderswo hungern müssen, dann führt mich das zur Dankbarkeit darüber, dass es mir so gut geht. Und der Blick auf die, die hungern, öffnet meinen Geldbeutel für Brot für die Welt, die Kindernothilfe oder andere Organisationen, denen es ein wichtiges Anliegen ist, zu helfen. 

Aber ich frage auch meinen Gott: Warum muss das so sein? Und fordere ihn auf. Hilf doch!

Hier bei Elia aber ist alles anders. Gott selbst scheint diese Hungersnot zu schicken. Und Elia hat sie anzukündigen. Kann das sein, dass Gott seinen Menschen eine so große Not schickt? 

Für die Menschen früher Zeiten, auch bei uns, waren große Nöte oft ein Zeichen oder sogar eine Strafe Gottes. Und auch heute hört man ab und an: Ob Gott uns nicht Corona geschickt hat, damit die Menschheit mal wieder zur Vernunft kommt? 

In Jesus Christus hat Gott uns seine ganze Liebe geschenkt, und so kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser liebende Gott uns eine so große Not schickt. Viren kommen nun einmal in unserer Welt vor und verändern sich.

Wichtig ist m.E. nicht nur die Frage: Woher kommt die Not?, sondern v.a auch dass die Not uns etwas lehrt. Denn Krisen rütteln wach und helfen dabei, unsere Ausrichtung und unser Handeln neu zu hinterfragen und noch Schlimmeres zu verhindern.

Und damals lief wirklich einiges schief: die sozialen Differenzen nahmen immer mehr zu, Großgrundbesitzer eigneten sich das Land der kleinen Bauern an, breite Bevölkerungsschichten verarmten und gelangten in die Schuldknechtschaft, der Königshof entfaltete seine Macht und Pracht verschwenderisch. Manches von damals kommt uns nur all zu bekannt vor, wenn wir in unsere heutige Zeit blicken. 

Der Prophet Elia kritisierte v.a. aber auch, dass immer mehr Menschen im Land dem Gott ihrer Väter den Rücken kehren. Und das nicht etwa, weil sie Atheisten geworden wären, sondern weil das Königshaus einen neuen Gott prolongiert. Wie das? Der israelitsche König Ahab nahm sich die phönizische Königstochter Isebel zur Frau. Dort in Phönizien wurde der Wettergott Baal verehrt. Für seine Frau ließ Ahab in seiner Hauptstadt einen eigenen Tempel bauen, und so wurde nun neben dem Gott Israels auch der Gott Baal verehrt, ja es schien für viele modern und vielleicht auch der Karriere förderlich, sich an den neuen fremden Gott zu halten, und den Gott der Väter zu vernachlässigen. Baalheiligtümer im ganzen Land wurden unter der Schirmherrschaft des Königshauses wieder zum Leben erweck. Elia aber wird zum Streiter für die Alleinverehrung Gottes. Gott duldet neben sich keine anderen selbstgemachten Götter: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir! Und darin liegt auch die Pointe der Dürre: Baal, der Wettergott, ist gegen dem einen Gott ohnmächtig. Baal kann die Dürre nicht wenden.

Brachte damals die Dürre das Volk, die Oberen, den König ins Nachdenken über Gott und die sozialen Mißstände? 

Und weiter gefragt: Bringt Corona uns heute ins Nachdenken? Ja, viele Menschen sehen vieles, was in unserem Land und auf der Welt geschieht, kritisch. Aber ich bezweifle, dass sich wirklich viel verändert. Wobei manche Veränderungen ganz klein bei jedem von uns beginnen können. Im Blick auf das Thema des Sonntags, wo es um das geht, was unser Körper zum Leben braucht, kann das z.B. heißen:

  • Im Supermarkt nach dem fair-trade Logo suchen: gerechte Arbeitsbedingungen und gerechte Löhne sollten hinter diesem Siegel stehen.
  • Regionale Produkte mit guter Ökobilanz kaufen.
  • Angesichts der Massentierhaltung, den Schlachtbedingungen und den Lebensbedingungen er Arbeiter in den Großschlachthöfen besser kein eingeschweißtes Supermarktfleisch, sondern beim heimischen Metzger. Nicht jeder kann sichs leisten, aber weniger ist manchmal mehr.

Elia ist mir in gewisser Weise als Mensch auch sympathisch: Er ist einer, der sich nicht abfindet, einer, der sich einsetzt für das, was er als gut und richtig erkannt hat. Kritik üben. Auch gegenüber den Entscheidungsträgern. Da ist er uns ein Vorbild: Trauen doch auch wir uns zu dem zu stehen, was wir als richtig und zielführend erkannt haben. Setzen wir uns konstruktiv-kritisch für das Gute ein - durch das was wir sagen und tun, durch unseren Lebensstil. Zum Wohl der Gesellschaft, der Menschen, der Schöpfung.

Und: Verbannen wir die anderen Götter in unserem Leben und werben wir wie Elia auch für den einen Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, und der uns das gibt, was wir täglich zum Leben brauchen.

 

2.

2 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 3 Geh weg von hier und wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 4 Und du sollst aus dem Bach trinken und ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen. 5 Er aber ging hin und tat nach dem Wort des HERRN und setzte sich nieder am Bach Krit, der zum Jordan fließt. 6 Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch des Morgens und des Abends und er trank aus dem Bach. 

König Ahab lässt seinen Kritiker suchen. Sein Eintreten für Gott und Recht und Gerechtigkeit hat Elia heftigen Gegenwind eingebracht. Um sein Leben muss er fürchten. Aber Gott steht zu ihm.

Und auch zu uns steht Gott, wenn uns der Wind scharf um die Nase weht, weil sich unsere aus dem Glauben kommende Haltung zu den Themen des Lebens vom Denken anderer unterscheidet, und diese uns das spüren lassen. Gott steht zu uns, wie er zu Elia stand.

Zunächst rettet er ihn, heißt ihn zum Bach Krit zu kommen. Dort hat er Wasser, um den Durst zu stillen. Und Raben, von Gott geschickt, bringen ihm zweimal täglich Brot und Fleisch.

Zwei menschliche Grunderfahrungen spiegeln sich darin wieder:

Zum einen: „gerade noch einmal davongekommen“ zu sein. Bestimmt haben wir das in der ein- oder anderen Situation schon einmal gesagt: Ich bin gerade noch einmal davongekommen. Elia ist gerade noch einmal davongekommen. Gott hat ihn vor den Häschern des Ahab gerettet. Rettungserfahrungen sind das, wo man seinem Gott ganz nahe kommt.

Und die andere Erfahrung: Auch in der Not lässt Gott mich leben. Er führt mich zum frischen Wasser, er lässt mir das zukommen, was nötig ist. Raben sind die Boten. Raben haben nicht den besten Ruf: Da klaut einer wie die Raben. Das war ein rabenscharzer Tag. Durch Raben hilft Gott. Ja, manchmal sind seine Wege unergründlich, Hilfe kommt von dort, wo wir sie kaum erwarten.

Elia ist versorgt und geschützt. So kümmert sich Gott um die Seinen.

 

3.

7 Und es geschah nach einiger Zeit, dass der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Lande. 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh nach Zarpat, das bei Sidon liegt, und bleibe dort; denn ich habe dort einer Witwe geboten, dich zu versorgen.


10 Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Tor der Stadt kam, siehe, da war eine Witwe, die las Holz auf. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke! 11 Und als sie hinging zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir auch einen Bissen Brot mit! 12 Sie sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe nichts Gebackenes, nur eine Hand voll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich hab ein Scheit Holz oder zwei aufgelesen und gehe heim und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen – und sterben.

13 Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh hin und mach‘s, wie du gesagt hast. Doch mache zuerst mir etwas Gebackenes davon und bringe mir‘s heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du danach auch etwas backen. 14 Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden. 15 Sie ging hin und tat, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch und ihr Sohn Tag um Tag. 16 Das Mehl im Topf wurde nicht verzehrt, und dem Ölkrug mangelte nichts nach dem Wort des HERRN, das er durch Elia geredet hatte.

 

Die Dürrekatastrophe holt den Propheten ein: Der Bach Krit versiegt. Aber Gott kümmert sich weiter um den Seinen. Gott sagt ihm, wo er seinen Hunger und Durst stillen kann, und schickt ihn ins phönizische Ausland. Ausgerechnet dahin, woher die Königin Isebel stammt, und wo der Gott Baal regiert. Elia entzieht sich weiter dem König, und wirkt im verborgenen heilvoll. 

Er trifft auf eine Witwe. Und ich vermute, ihr geht es ähnlich wie dem Propheten:

  • Da ist der Hunger, die Angst vor dem Verhungern angesichts der Dürre. Sie hat nur noch eine Handvoll Mehl und ein wenig Körner, er hat gar nichts.
  • Und da ist andererseits der Seelendurst: Elias Seele ist ausgetrocknet. Von vielen aus dem Volk angefeindet als „Verderber Israels“, gesucht von der Staatsmacht. Einsam ist er, verlassen, ihm fehlt das Zusammensein mit anderen. Und die Witwe: Hat ihren Sohn zu versorgen, kämpft den täglichen Kampf ums Überleben, da ist kein Platz für Seelennahrung, sie muss funktionieren, sonst ists aus. 

Wie ähnlich sich die beiden doch sind. 

„Die Witwe selbst hat Gott, soweit wir wissen, nie um Hilfe angefleht, sondern hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie ist nicht einmal eine Israelitin, sondern gehört zu einem Volk, das den Wettergott Baal verehrt. Ausgerechnet sie hat Gott sich auserwählt, um seinen Propheten Elia zu versorgen“ [1]

„Obwohl sie mitten im Heidentum aufgewachsen ist, hat sie doch eine erstaunliche Ahnung vom wahren Gott. Als Elia sie um ein bisschen Brot bittet, antwortet sie mit den Worten: „So wahr der HERR, dein Gott, lebt...“. Auch sie kennt also den Gottesnamen, hat von dem Treuen und Unwandelbaren gehört. Auch sie weiß, dass dieser Gott ein lebendiger Gott ist. Aber noch gibt es einen Unterschied zwischen Elia und ihr: sie nennt Gott „dein Gott“ - sie selbst steht ihm noch fern. Umso erstaunlicher, dass und wie sie sich nun auf Elias Gott einlässt.“ [2]

Elia hat für sie ein Gotteswort, eine Verheißung, die beiden das Überleben sichert, die beiden den Seelendurst stillt: „Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, an dem der HERR regnen lassen wird auf Erden.

Das erinnert mich an Hermann. Kennen Sie eigentlich Herrmann? „Herrmann ist ein Hefeteig in einem hohen Gefäß, den man in der Regel von anderen geschenkt bekommt. Diesen Hefeteig muss man über einen gewissen Zeitraum regelmäßig mit wenigen Zutaten füttern, bis er ausgewachsen ist. Ist er ausgewachsen, so teilt man ihn in 4 gleiche Teile: 2 Teile gibt man an Freunde und Bekannte weiter, einen Teil kann man einfrieren oder wieder neu füttern und aus dem letzten Teil bäckt man einen Kuchen. Das wichtigste an Herrmann ist, dass man ihn nicht für sich behält und dass er bei der richtigen Pflege nie aufhört zu wachsen. Bei der Erzählung von Elia und der Witwe aus Zarepta muss ich an Herrmann denken. Das Mehl im Topf und das Öl im Krug werden nicht weniger, sondern vermehren sich, obwohl man etwas daraus entnimmt. Vielleicht hat die Witwe ja sogar noch mit Nachbarn geteilt, wie es auch bei Herrmann sein soll. Doch einen entscheidenden Unterschied zwischen Herrmann und dem Mehl der Witwe gibt es doch: bei Herrmann muss man regelmäßig Mehl und Milch nachfüttern, damit er weiterwächst und nicht eingeht. Zutaten, die die Witwe nicht mehr hatte. Was also lässt ihr Mehl und Öl sich vermehren? Es ist das Vertrauen, das sie in die Verheißung Gottes gesetzt hat. (…) Ausgerechnet sie vertraut auf das Wort des Gottes Israels, das doch der König Ahab von Israel verschmäht hat und damit die Krise erst ausgelöst hat. Vielleicht hat die Witwe ja als erste bemerkt, dass der Wettergott Baal gegenüber dem Gott Israels nicht bestehen kann.“1

Und in der nächsten Episode, die ihr in der Bibel gerne selbst nachlesen könnt, da erlebt sie, dass der eine Gott wirklich der Gott des Lebens ist, wenn er ihren Sohn von den Toten auferweckt.

Ihr Lieben: Gott bezeugt sich: Bei Elia, dass er ihn vor den Häschern und vor dem Verhungern  gerettet hat, der Witwe durch den Mehltopf und die Totenauferweckung. Und auch bei uns bezeugt sich Gott durch die großen und kleinen Segensgaben, die er uns schenkt, durch die großen und kleinen Wunder, die wir mit ihm erleben dürfen.

Gott bezeugt sich als der den Hunger unseres Körpers und der Seele stillt. In einem unserer Gesangbuchlieder heißt es so wunderbar: „Dein Wort bewegt des Herzens Grund, dein Wort macht Leib und Seel gesund.“ Gott ist der, der auch unseren inneren Menschen nährt, der uns aufrichtet, tröstet, stärkt. Der durch Jesus auch unser kaputtes Verhältnis zu ihm selbst in Ordnung bringt.

Gott bezeugt sich. Gott bezeugt sich als der den Hunger unseres Körpers und der Seele stillt.

Danken wir ihm dafür.

Und bezeugen auch wir ihn durch Wort des Glaubens und Taten der Liebe, so wie Elia, der Streiter für Gott, ihn bezeugt hat.

Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unser Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

 

Fürbittgebet:

Gott, du Geber aller guten Gaben,

Jesus Christus, du Brot des Lebens,

Heiliger Geist, du Lebenskraft,
zu dir kommen wir.
Dich beten wir an.

Groß ist der Hunger nach Brot.
Eine Milliarde Menschen hungern.
Kinder sterben,
bevor sie diese Welt entdeckt haben.
Flüchtlinge sterben,
bevor sie in fruchtbares Land kommen.
Gerechte verzweifeln,
bevor sie die Welt verbessern können.
Du bist das Brot,
teile du selbst dich aus,
damit die Kinder leben,
damit die Flüchtlinge Heimat finden,
damit die Gerechten Erfolg haben.
Wir rufen zu dir:
Erbarme dich.

Groß ist der Hunger nach Frieden.
Der Krieg in Syrien endet nicht.
Seit Jahrzehnten ist Krieg in Afghanistan.
Am Persischen Golf droht neuer Krieg.
Du bist der Friede,
der dir Welt verwandelt.
Schaffe dir Raum
in den Herzen der Mächtigen,
bei den Planungen der Strategen,
durch den Mut der Friedensstifter.
Wir rufen zu dir:
Erbarme dich.

Groß ist der Hunger nach Einheit.
Nationen und Gesellschaften sind gespalten.
Hass findet den Weg in die Köpfe der Menschen.
Brückenbauer werden verspottet.
Du bist das Brot,
das aus vielen Körnern zusammengekommen ist.
Vereine die, die einander bekämpfen.
Führe die Streitenden zusammen.
Bestärke die, die den Zusammenhalt fördern.
Wir rufen zu dir:
Erbarme dich.

So groß wie der Hunger
ist unsere Sehnsucht.
So groß wie der Hunger
ist unsere Hoffnung.
So groß wie der Hunger
ist unser Vertrauen zu dir.
Jesus Christus, du Brot des Lebens,
du Herr der Welt,
schau auf unsere Verstorbenen und alle Trauernden.
Stille ihre Sehnsucht nach Leben.
Schau auf uns und alle, die wir lieben.
Jesus Christus, du Brot des Lebens,
heute und alle Tage beten wir dich an.
Erbarme dich.

[1] https://www.ev-kirche-niederpleis.de/daten/predigten/2011-07-31-ab.pdf

[2] https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predigt/article/predigt-ueber-1-koenige-171-24.html